Ohne ein bisschen was Süßes geht’s nicht! Aber ich sehe ein, dass es nicht immer Schokolade sein muss… Deswegen gibt’s bei mir von nun an öfter Dattel-„Pralinen“.

Datteln sind nämlich nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund: Sie enthalten viel Eisen, Zink, Magnesium, Phosphor und B-Vitamine. Da sie fast fettfrei sind und der hohe Glucoseanteil zusammen mit den Eiweißen dafür sorgt, dass unser Insulinspiegel nicht gleich wieder abfällt, sind sie tolle Energielieferanten.

Es bringt echt Spaß, sich Variationen für die Dattel-„Pralinen“ zu überlegen, denn eigentlich ist alles möglich. Meine Erstlinge gibt es einmal mit Kokos und einmal mit geröstetem Sesam und Kokos.

Für die Grundmasse schneidet ihr die getrockneten Datteln klein, püriert sie – evtl. mit ganz bisschen Wasser oder einem Klecks Apfelmark – (was eine nicht ganz leichte Aufgabe ist, weil es seeehr klebrig zugeht) und mischt dann die weiteren Zutaten unter. Die Menge der Beigaben entscheidet über die Konsistenz. Mandeln, Nüsse oder Trockenfrüchte aller Art eignen sich.

Meine „Pralinen“ haben eine runde Form bekommen und ich habe sie Zum Schluss in Kokosraspeln oder Sesam gewälzt.

Bisschen trocknen lassen oder kühlstellen…